Hui, das habe ich ja mal wieder lange vor mir hergeschoben. Aber jetzt kommen endlich die Artikel zu den drei Lesungen im November.
Den Anfang macht die Lesung mit Sebastian Fitzek aus „Das Joshua-Profil“ in der Markuskirche in Hannover.
Obwohl sich verschiedene Vorverkaufsbuchhandlungen redlich Mühe gegeben hatten, mir eine Karte vorzuenthalten, fand sich glücklicherweise doch noch ein Weg. Danke an dieser Stelle an Joachim, der die Karte für mich in Hannover abgeholt mit mir zugeschickt hat!
Ich habe mir am 04.11. einen schönen Nachmittag in Hannovers Innenstadt gemacht und bin dann frühzeitig zur Markuskirche aufgebrochen. Und trotz ordentlich Ellenbogenarbeit anderer Lesungsbesucher klappte es sogar mit einem Platz in der ersten Reihe.
Der Abend war eine typische Fitzek-Lesung und ich kann nur jedem eine seiner Lesungen empfehlen. Wer mit „Lesung“ automatisch gähnende Langeweile verbindet, der wird sein blaues Wunder erleben. Im positiven Sinne natürlich!
Selbstverständlich hat Sebastian Fitzek an diesem Abend aus dem „Joshua-Profil“ gelesen, aber hauptsächlich hat er erzählt. Von seiner Arbeit, wie er auf die Ideen für seine Bücher kommt, gespickt mit lustigen Anekdoten, sodass es immer wieder auch etwas zum Lachen gab.
Nach der Lesung hat Sebastian Fitzek natürlich noch Bücher signiert.
Merke: wer bei der Lesung in der ersten Reihe sitzt, steht -wenn der Signiertisch hinter ihm steht- beim Signieren an einer der letzten Positionen in der Schlange…
Nach eineinhalb Stunde Anstehen bekam auch ich dann meine drei mitgebrachten Bücher / Hörbücher signiert.Gegen halb zwölf nachts ging es dann wieder zurück nach Hause.
Wieder einmal ein super unterhaltsamer Abend mit Sebastian Fitzek.
Bei der nächsten Lesung bin ich ganz sicher wieder mit dabei (wenn die Vorverkaufsstellen nicht wieder mucken 😉 )
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