Mit diesem Artikel bin ich drei Tage später dran als üblich, aber hier kommt er endlich. Demnächst wird das auch wieder pünktlicher, versprochen!
Es ist ein Buch dabei, das schon im August hier eintraf, nämlich „Layers“. Irgendwie ist es mir durchgegangen, dafür einen Artikel zu schreiben. Deshalb liegt es nun bei den anderen beiden Neuen.
„Sixteen Moons“ und „Seventeen Moons“ stammen von einem Flohmarkt.
Ich hätte den ganzen Korb leerkaufen können, in dem sie lagen…
Auch das Weihnachtsbuch von Joscha Sauer ist von diesem Trödelmarkt. Ich bin „Nichtlustig“-Fan 🙂
„Sixteen Moons“ (Kami Garcia, Margaret Stohl)
Als Ethan zum ersten Mal seine neue Mitschülerin Lena sieht, ist er sofort wie vom Blitz getroffen: Seit Monaten begegnet ihm das schöne schwarzhaarige Mädchen mit den unglaublichen grünen Augen in seinen Träumen, und nun steht sie leibhaftig vor ihm. Ethan verliebt sich unsterblich in sie, nicht ahnend, dass Lena ein dunkles Geheimnis verbirgt. Sie entstammt einer uralten Hexenfamilie, und an ihrem sechzehnten Geburtstag wird sich ihr Schicksal – und damit auch Ethans – für immer entscheiden.
„Seventeen Moons“ (Kami Garcia, Margaret Stohl)
Die Begegnung mit der geheimnisvollen Lena ist das Schönste, was dem 16-jährigen Ethan jemals widerfahren ist – und gleichzeitig das Furchtbarste, denn auf Lena lastet ein Fluch: Ihre Gabe der Magie scheint Lena mehr und mehr auf die dunkle Seite zu ziehen. Als die junge Hexe sich dem düsteren, charismatischen John zuwendet, glaubt Ethan schon alles verloren. Doch seine Liebe zu Lena siegt über seine Angst. Im Kampf um sie fordert er sogar die Mächte der Finsternis heraus.
„Nichtweihnachten“ (Joscha Sauer)
Kann man sich das vorstellen? Ausgerechnet an Weihnachten beantragen die Rentiere des Weihnnachtsmanns Urlaub. Unglaublich komische Geschichten über das mehr oder weniger geeignete Urlaubsvertretungszugtierteam sowie die Verjüngungskur des Weihnachtsmanns oder aber Yeti-Wunschzettel findet man in Joscha Sauers „Nichtweihnachten“, dessen metallic-rotes Cover sich im schönsten Christbaum-Kugel-Look präsentiert.
„Layers“ (Ursula Poznanski)
Seit Dorian von zu Hause abgehauen ist, schlägt er sich auf der Straße durch – und das eigentlich recht gut. Als er jedoch eines Morgens neben einem toten Obdachlosen aufwacht, der offensichtlich ermordet wurde, gerät Dorian in Panik, weil er sich an nichts erinnert: Hat er selbst etwas mit der Tat zu tun? In dieser Situation bietet ihm ein Fremder unverhofft Hilfe an und Dorian ergreift die Gelegenheit beim Schopf – denn das ist seine Chance, sich vor der Polizei zu verstecken. Der Unbekannte engagiert sich für Jugendliche in Not und bringt Dorian in eine Villa, wo er neue Kleidung, Essen und sogar Schulunterricht erhält. Doch umsonst ist nichts im Leben, das erfährt Dorian recht schnell. Die Gegenleistung, die von ihm erwartet wird, besteht im Verteilen geheimnisvoller Werbegeschenke – sehr aufwendig versiegelt. Und als Dorian ein solches Geschenk nach einem unerwarteten Zwischenfall behält, wird er von diesem Zeitpunkt an gnadenlos gejagt.
Hey 🙂
Wir hatten wohl unabhängig voneinander dieselbe Idee für den Namen unseres Buchblogs, wie? 😀
„Layers“ fand ich übrigens ein sehr, sehr gutes Buch. Poznanski wird tatsächlich für mich immer mehr zu einer Garantin für gute Jugendbücher, obwohl ich eigentlich schon lange aus dem Alter heraußen bin, wo man so etwas liest :). Schade nur, dass ihre Erwachsenenromane im Vergleich dazu so durchschnittlich sind. Die ersten beiden Krimis fand ich noch wegen des Themas ganz gut, der dritte war leider in meinen Augen eher mau.
Liebe Grüße
Ascari