Ich verkünde voller Stolz und Freude, dass es scheinbar wieder aufwärts geht mit dem Lesen und mir.
Jedenfalls im Kleine, denn tatsächlich habe ich im Mai nur ein Buch mehr gelesen als im April.
Trotzdem nehme ich das als Ansporn.
Genau wie im April habe ich im Mai sechs Bücher gelesen, nämlich diese hier
- Mein fremder Freund (Emma Haughton)
- Still (Zoran Drvenkar)
- Hoecker Entdeckungen – Ein merkwürdiges Bilderbuch längst vergessener Orte (Bernhard Hoecker, Erik Haffner)
- Shooting Lost Places – Fotografie an verlassenen und mystischen Orten (Charlie Dombrow)
- Ich bin mal kurz tot (Lance Rubin)
- Gänsehaut – Die Geisterhöhle (R.L. Stine)
Es wäre schön, wenn diese Strähne mit den mittelmäßigen bis schlechten Büchern allmählich eine Ende finden würde. Die Hälfte der Bücher war nicht so toll wie ich es erwartet hatte. Ich habe mit meiner Vorabeinschätzung noch nie so sehr daneben gelegen wie in den letzten Monaten. Keine Ahnung, was da los ist.
Der SUB ist in diesem Monat nicht gewachsen! Mir fehlen die Neuzugänge-Artikel am Sonntag zwar, aber andererseits will ich den SUB ja nachwievor abbauen. Also werde ich durchhalten müssen. Und so ganz hin und wieder mal ein Buch ist ja trotzdem drin. Es durfen nur nicht mehr Bücher einziehen als ich im Monat lese.
Nun zum „Buch des Monats.
Man glaubt es kaum, aber es ist ein Sachbuch geworden.
Die Romane konnten da allesamt nicht mithalten.
Irgendwie finde ich das erschreckend.
Mein Lieblingsbuch im Mai ’15
„Shooting Lost Places“ (Charlie Dombrow)
Dies und das über den Lesemonat Mai
6 gelesene Bücher
macht 1752 Seiten
5 neue Bücher
SUB 184 Bücher
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